Blogbeiträge von Robin Menges:
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- Geschrieben von: IGfB Team
Ein Fachartikel von Svend O. Andersen.
Hin und wieder wird diskutiert, ob Liebe Teil der beruflichen Arbeit sein kann, beziehungsweise sein soll. Liebe steht natürlich völlig im Widerspruch zu einer Haltung der professionellen Distanz und ist in Berufsgruppen, in denen Neutralität ein hochgehaltener Wert ist, unangebracht.
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- Geschrieben von: Robin Menges
Die Geschichte der IGfB
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- Geschrieben von: Robin Menges
Teil I: 2009–2015 - Robin Menges
Teil II: 2016–2024 - Verein für Beziehungskompetenz
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- Geschrieben von: Robin Menges
Eine Rezension des Buches „Pädagogische Beziehungskompetenz“ von Udo Baer und Claus Koch (2020)
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- Geschrieben von: Robin Menges
Die Tage werden spürbar kürzer, die Temperaturen sinken und ich ziehe mich gerne in meine vier Wände zurück. Ich bin froh,
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- Geschrieben von: Robin Menges
Mir sind in den letzten Wochen viele Gedanken durch den Kopf gegangen und vieles war nicht leicht. Ein Tagebucheintrag und der darauffolgende innere Prozess begleitet mich aber bis heute, und ich will Euch an diesen Gedanken teilhaben lassen.
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- Geschrieben von: Robin Menges
Familie kann Himmel und Hölle sein, wie es vor kurzem eine Seminarteilnehmerin auf den Punkt brachte. Himmel, wenn wir einen Platz haben, wo wir uns zu Hause fühlen, Menschen wissen, die uns nahestehen und uns so nehmen wie wir sind. In familiären Beziehungen suchen wir Verbundenheit und Geborgenheit, jemand, auf den wir uns verlassen können: einen sicheren Hafen. Aber Konflikte sind unumgänglich, weil sich jeder auch nach Autonomie und Unabhängigkeit sehnt. Und manchmal kommt das Leben anders als man es sich wünscht, da können diese engen Beziehungen auch zur Hölle werden.
Familie tut weh, wenn Kinder auffällig werden, Partnerschaften in die Brüche gehen,
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- Geschrieben von: Robin Menges
We at the iGfB understand counseling and family therapy as a personal and individual process, which supports individuals and family systems in their personal solutions and arouses potential for change.
In the context of accomapnying these kind of developmental processes, Meryl Streep’s words "take your broken heart and turn it into art" touched me last week.
I also try to turn my broken heart into art. Sometimes the result is artful, sometimes not. The transformation of one's own wounds, through one's own actions, is an essential impetus of many people, whether as partners, as parents, in our professions, in our voluntary commitments or in other areas.
One of the lectures that I gave this autumn was titled "Family Hurts". In preparation for this, and through the reactions of others, I was confronted with the harshness and inevitability of this fact time and time again.
Why do we do what we do?
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- Geschrieben von: Robin Menges
In meine Praxis kommen Familien und Paare: Familien und Paare, die sich mit Schwierigkeiten und Herausforderungen konfrontiert sehen. Das Kind will nicht in den Kindergarten; die 14-jährige ist im Kaufhaus beim Klauen erwischt worden; das Kindergartenkind ist sehr aggressiv – im Klartext fürchtet die Mutter um das Leben der Katze; der Ex-mann lässt jemand anderen auf die Kinder aufpassen – die Mutter kann ihm die Kinder nicht mehr mit gutem Gefühl überlassen; nach einer Trennung kommt eine Frau nicht auf ihre Beine; ein Mann ist verzweifelt, weil er das verlorene Vertrauen seiner Frau nicht wiedererlangen kann, obwohl er mit allem kämpft was er aufzubieten hat; usw..