Teil I: 2009–2015 - Robin Menges
Teil II: 2016–2024 - Verein für Beziehungskompetenz
Theorie und Praxis der Liebe – Ein Erfahrungsbericht aus dem Halt Mich Fest-Paarseminar
„Also ehrlich gesagt – wenn meine Frau mich nicht gezwungen hätte, hier zu sein, würde ich sowas wie das hier nie machen!“, öffnet Paul*, ein kräftig gebauter Oberländer die Vorstellungsrunde.
Das Leben ist komplex und manchmal von Widersprüchlichkeit geprägt. Es gibt Tage an denen nehme ich das gar nicht so in dieser Intensität wahr, dann gibt es Tage die mich herausfordern, wie in folgendem Gespräch mit meinem jugendlichem Kind:
Ein Fachartikel von Svend O. Andersen.
Hin und wieder wird diskutiert, ob Liebe Teil der beruflichen Arbeit sein kann, beziehungsweise sein soll. Liebe steht natürlich völlig im Widerspruch zu einer Haltung der professionellen Distanz und ist in Berufsgruppen, in denen Neutralität ein hochgehaltener Wert ist, unangebracht.
Mit diesem kleinen Glossar geben wir einen Einblick in die fachlichen Hintergründe unserer Arbeit
Buchrezension des Praxisratgebers „Unterrichtsstörungen – Prävention und Intervention“ von Thomas Klaffke.
Ein-Blick in den beziehungsorientierten Schulalltag ergänzt mit dem Weitblick eines Praxisratgebers.
Eine Rezension des Buches „Täglich grüßt das Schuldgefühl. Wieso mit dem ersten Kind auch das schlechte Gewissen einzieht ... und wie du die negativen Gefühle loswirst.“ von Michèle Liussi und Katharina Spangler (2022)
Vertrauen. Empathie. Resonanz. Es ist alles da.
Ich sitze vor einer aufgehenden Tulpe. Sie strahlt in kräftigem Rot und öffnet sich zu ihrer vollen Pracht. Ich staune. Ich habe die Zwiebel zu Beginn des neuen Jahres in die Erde gelegt. Jetzt steht sie in ihrer vollen Kraft und Schönheit vor mir. Es ist wie ein Wunder. Es ist alles da, alles angelegt. Wenn die Zwiebel auf fruchtbaren, lockeren, feuchten Boden fällt, Licht und Raum bekommt, kann sie Wurzeln schlagen und wachsen und ihre ganze Fülle und Schönheit entfalten. So bestaune ich das auch bei Kindern.